Hier geht es zu den Fragen, die mir immer wieder gestellt werden. Deshalb habe ich beschlossen diese wichtigsten Fragen rund um die Anerkennung des Heilpraktikers (HP) im Ausland an dieser Stelle als „frequently asked questions“ (FAQ) zusammenzufassen.
Wenn Sie bemerken, dass sie Hilfe bei der Anerkennung ihres HP
oder generell beim Fuß fassen in Spanien benätigen,
können Sie mich gerne hier kontaktieren.
Ich helfe Ihnen gerne mit den Details rund um Dokumente und Behördengänge.
Wichtig ist, dass sie in den ersten 2 Jahren insgesamt 9100 € sparen können.
Wir telefonieren zunächst kurz und vereinbaren dann einen
Termin für ein Beratungsgespräch per Telefon oder Skype/Zoom.
JA! Es gibt international eine Reihe von Ländern in denen der Heilpraktiker anerkannt ist, bzw. annerkannt werden kann. Hierzu zählen die englischsprachigen Länder Canada, USA, Australien, Großbritannien und Neuseeland. Aber auch in einigen europäischen Ländern kann man als Heilpraktiker (HP) arbeiten, z.B. Deutschland, Frankreich und Spanien.
Beliebte Ziele für Heilpraktiker in Spanien sind Mallorca, Madrid, Barcelona, Andalusien und die Costa del Sol.
JA! Heilpraktiker (HP) nennen sich hier in Spanien „Naturópatas“. Unter der Fachbezeichnung praktizieren Kollegen ganz unterschiedlicher Heilberufe mit unterschiedlicher Ausbildung, wie zum Beispiel Physiotherapeuten, Osteopaten, Massagetherapeuten, Spezialisten für traditionelle chinesische Medizin (TCM), Akkupunktur oder Homöopathie, Traditionelle Europäische Naturheilkunde (TEN) und eben wir Heilpraktiker.
Beliebte Ziele für Heilpraktiker in Spanien sind Mallorca, Madrid, Barcelona, Andalusien und die Costa del Sol.
JA! Grundsätzlich darf man als Heilpraktiker in Spanien arbeiten und praktizieren. Dazu biete ich Ihnen eine individuelle Beratung zur Anerkennung des HP in Spanien an. Sie erhalten vorab ein Infoblatt mit den wichtigsten Informationen und Web-Links. Um in Spanien Fuß zu fassen, gilt es nämlich einige Dinge zu beachten.
Sprechen Sie mich diesbezüglich gerne an, wenn Sie Fragen haben!
Sie können mich hier kontaktieren.
JA! Die naturheilkundliche Therapie ist in Spanien weit verbreitet. Zudem gibt es sogenannte Herbolarios („Kräuterläden“) in denen man Kräuter, Gewürze, Ätherische Öle, aber häufig auch Bioprodukte wie Eier und Brot kaufe kann. Insgesamt ist die alternative Szene in Spanien quicklebendig und es gibt in jedem Dorf mindestens eins dieser »herbolarios« (Kräuterläden) oder »ecotiendas« (Bioläden).
Beliebte Ziele für Heilpraktiker in Spanien sind Mallorca, Madrid, Barcelona, Andalusien und die Costa del Sol.
Kommentar von Dr. Ulrich Eberhard, Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren
„Die Ausbildung auf diesem Gebiet ist in Spanien sehr jung. Erst seit kurzem werden akademische Weiterbildungen an einigen Universitäten angeboten, Barcelona und Saragossa haben gute Abteilungen für Naturheilkunde, Sevilla und Barcelona zum Beispiel bieten auch Masterkurse in Akupunktur an. Die deutschen Naturheilärzte haben dagegen eine längere Tradition. Der Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren ZÄN ist mit rund 8000 Mitgliedern der größte und älteste ärztliche Fachverband für Naturheilverfahren europaweit.“
Nein, es gibt in Spanien nur Psychologen, die an den Universitäten ausgebildet werden. Auch darf man sich mit dem „kleinen“ Heilpraktiker (HP) in Spanien nicht Psychologe nennen.
Es gibt aber Auswege, sprechen Sie mich
diesbezüglich gerne an, wenn Sie Fragen haben!
Sie können mich hier kontaktieren.
Die wichtigste Einschränkung bei der naturheilkundlichen Arbeit als Heilpraktiker (HP) in Spanien ist, dass Wir in Spanien keine Injektionen durchführen dürfen, denn das ist in Spanien allein den medizinischen Berufen (Ärzten und ihren Erfüllungsgehilfen) erlaubt. Leider gilt das auch für Blutabnahmen. Zwei Ausnahmen sind Akkupunktur und die Entnahme eines Blutstropfens aus der Fingerbeere, die die PatientIn ja auch in der Praxis selbst vornehmen kann. Zudem führen einige Kollegen hier in Spanien subkutane Injektionen durch. Wichtig ist: Intravenöse, Intramuskuläre oder Intraartikuläre Injektionen sind für uns ins in Spanien Tabu.
Um in Spanien Fuß zu fassen, gilt es einige Dinge zu beachten und das ein oder andere im Vorhinein zu planen. Um Ihnen den Einstieg als praktizierender HP in Spanien zu erleichtern biete ich Ihnen eine individuelle Beratung an.
Sprechen Sie mich diesbezüglich gerne an!
Sie können mich hier kontaktieren.
Wenn Sie ein Beratungsgespräch mit mir vereinbaren, erhalten Sie vorab ein Infoblatt mit den wichtigsten Informationen und Web-Links. Im anschließenden Beratungsgespräch gehe ich auf all ihre Fragen und Bedürfnisse ein und leite sie Schritt für Schritt durch jeden Punkt in der Liste. Zudem helfe Ihnen gerne mit den Details rund um Dokumente und Behördengänge. So sind sie perfekt vorbereitet für Ihren Start als HP in Spanien.
"Ich hatte ein sehr nettes, ausführliches und informatives Beratungsgespräch
mit Herrn Prall bezüglich der Anerkennung des Heilpraktikers in Spanien.
Besser hätte ich es nicht treffen können.
Alle Fragen wurden beantwortet und dazu gab es noch ein paar
sehr hilfreiche Tips. Ich kann Ihn nur weiter empfehlen!"
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